Biofilme vermeiden
Biofilme und Bewuchs vermeiden
Biofilme vermeiden – biozidfreie Beschichtung hilft, Meerwasserleitungen und Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten.
Eine der wichtigsten Eigenschaften, auf die es bei der Installation von Leitungen ankommt, ist die Langlebigkeit des Materials. Doch selbst das beste Material können äußere Faktoren so stark beeinträchtigen, dass es Schaden nimmt. Hierzu zählen Biofilme, Kalk, Korrosion, Verschmutzung und biologisches Wachstum in den Anlagen, Rohren und Leitungen. Dies sind meist die wesentlichen Gründe, wenn Anlagen und Rohrleitungen Schaden nehmen.
Dieser Beitrag fasst zusammen, was es mit Biofilmen auf sich hat, welche Risiken von ihnen ausgehen und womit sich Meer- und Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) halten lassen. Weiterhin bietet er einen Ãœberblick, in welchen Lebensbereichen es Biofilme zu vermeiden gilt und was eine biozidfreie Beschichtung in diesem Zusammenhang leistet.
Was sind Biofilme, welche Arten gibt es und wodurch entstehen sie?
Bei Biofilmen handelt es sich um Lebensgemeinschaften aus Mikroorganismen, die sich wie jedes andere Lebewesen vermehren. Häufig sind es Mischpopulationen aus Algen, Bakterien, Pilzen und Protozoen. Außerdem spielen bei Biofilmen mehrzellige Organismen wie Fadenwürmer, Insektenlarven, Muscheln, Milben, Rädertierchen und Wenigborster eine große Rolle. Sie ernähren sich von den Mikroorganismen und besiedeln Oberflächen in gleichem Maße. Die Population ist in ihrer Gesamtheit als Belag wahrzunehmen und zeigt sich als schleimige, wasserhaltige Schicht.
In welchen Lebensbereichen gehen von Biofilmen Risiken aus?
Eine Ansiedelung von Biofilmen erfolgt meist auf größeren Oberflächen mit einer strukturell glatten Beschaffenheit. Hierbei lassen sich die mikrobiellen Populationen im Wasserspiegel (Übergang von gasförmig zu flüssig) oder am Kies einer Gewässersohle (Übergang von flüssig zu fest) nieder. Aber auch Öltropfen in Wasser können die Entstehung eines Biofilms begünstigen.
Ein typischer Bereich, in dem Biofilme entstehen, sind Rohrleitungssysteme im Bereich der Gebäudetechnik oder Offshore-Anlagen. Aber auch alle anderen Leitungen und Rohre können von Biofilmen betroffen sein. So z. B. im Offshore-Energiesektor: Um förderfähig zu bleiben, sind Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten. Nicht zuletzt können Biofilme in den Rümpfen von Schiffen, Booten und Yachten anhaften. Häufig ist dies daran erkennbar, dass das Wasserfahrzeug langsamer unterwegs ist. Auch verstopfen Muscheln, Algen bzw. der Bewuchs Filter und Netze.
Enstehen Biofilme in Trinkwasser, kann dieses stark verunreinigen und nicht mehr genießbar sein. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn durch die Anhaftung von Baketrien Legionellen entstehen. Da Mikroben das Wasser trüben sowie den Geschmack und den Geruch verändern, gilt es, Biofilme zu vermeiden. Bei Trinkwasser sind die Auswirkungen besonders bedenklich: Viele Arten von Bakterienkolonien sind noch nicht vollständig erforscht. Eine biozidfreie Beschichtung wirkt dem entgegen. Sie dient dazu, Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten. Eine Rohr-Innenbeschichtung mit Foul-Release-Coatings erhöht die Lebensmittelhygiene und kann dazu beitragen, die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung stark zu unterschreiten. Hierbei handelt es sich um einen Anti-Fouling-Lack, der von Biozid frei ist. Die biozidfreie Beschichtung ermöglicht es, Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten.
Tritt in der Medizintechnik eine Anhaftung von Baketrien im Bereich der Implantate auf, kann dies die Gesundheit des Menschen schädigen. Ein Anti-Fouling-Lack ist daher essenziell. Dieser verhindert das Anhaften und erhöht hygienische Standards, welche in der Medizin unerlässlich sind.
Wie hoch ist die Gefahr, die von einer Anhaftung der Baketrien oder anderer organischer Materie ausgeht?
Durch das Wachstum mikrobieller Materie können Materialien Schaden nehmen und technische Einrichtungen einen Teil ihres Funktionsumfangs verlieren.
Wächst der Biofilm sehr stark an, verringert sich der durchleitfähige Querschnitt von Rohren. Auch die Zwergdeckelschnecke haftet in Rohrleitungen und Filtern. Das kann im Laufe der Zeit zu Verstopfungen führen. Da Flüssigkeiten durch Rohrleitungen und Filter gepresst werden, droht ein Rückstau, wenn sie das Leitungssystem aufgrund von Biofilmen nicht passieren können. Im schlimmsten Fall kommt es im Bereich der Haustechnik zu einer Überschwemmung bzw. im Offshore-Energiesektor zu einem kompletten Stillstand der Energieproduktion. Ob privat oder industriell: Eine Anhaftung von Algen und weiteren Bewuchsarten kann sehr hohe Kosten verursachen.
Umso wichtiger ist es, einen Anti-Fouling-Lack aufzutragen, eine Anhaftung von Schnecken oder anderem organischen Bewuchs durch bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling) zu vermeiden und so Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten.
Wie kann man Biofilme entfernen?
Um eine Anhaftung von Algen und weiteren Bewuchsarten zu entfernen, kommt auf glatten Oberflächen normalerweise ein Dampfreiniger zur Anwendung. Da dieser jedoch lediglich äußeren Zugang hat, kommt er für das Innere von Rohrleitungssystemen nicht infrage. Möchte man das Rohrinnere von Biofilmen befreien, muss es unter hohem Druck gespült werden. Damit Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) bleiben und die Anhaftung von Muscheln aufgelöst wird, wäre mit einer solchen Hochdruckspülung ein extrem hoher zeitlicher und in vielen Fällen unwirtschaftlicher Aufwand verbunden. Deshalb ist es bedeutend einfacher, von vornherein Biofilme zu vermeiden. Dies gelingt durch Beschichtungen in den Rohren, die sie von innen auskleiden – sogenannte bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling). Sie vermindern die Adhäsion mikrobieller Populationen (Rohrinnenbeschichtung).
Weitere Maßnahmen neben der antimikrobiellen Modifikation von Oberflächen sind die Reduktion von Nährstoffströmen sowie eine Verminderung der Mikroorganismen in den Prozessströmen. Hierzu bedarf es eines engmaschig gestalteten Hygienemonitorings. Die Installation von Frühwarnsystemen und Kontrolle zum Einsatz gebrachter Reinigungslösungen unterstützen dabei, Biofilme zu vermeiden.
Per Rohrinnenlackierung bzw. biozidfreier Beschichtung können Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) gehalten werden.
Unter eine biozidfreie Beschichtung fallen Anti-Algen-Beschichtungen bzw. bewuchshemmende Beschichtungen (= Anti-Fouling), die eine Anhaftung von Schnecken, Bakterien & Co. vermeiden. Bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling) eignen sich ebenfalls für den Offshore-Energiesektor. Sie können Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) halten. Die Netzbeschichtung Anti-Fouling verhindert das Anhaften von mikrobieller Population und sorgt dafür, dass die Zwergdeckelschnecke und weitere Muschel- und Algenarten nicht haften. Sie ist biozidfrei und verhindert bei durchströmendem Meerwasser eine Anhaftung von Muscheln.
Eine Rohr-Innenbeschichtung mit Foul-Release-Coatings bzw. ein Anti-Fouling-Lack zur Vermeidung von Biofilmen, sind vom Markenhersteller Hescoat erhältlich.
Hescoat – leistungsstarke Rohrinnenbeschichtung und Anti-Fouling-Lack gegen mikrobiellen Bewuchs
Hescoat bietet durch seine biozidfreie Beschichtung eine exzellente Lösung, um Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten. Mit dem Anti-Fouling-Lack lassen sich Rohre von innen lackieren. Für Beschichtungen von Rohren innen ist Hescoat in sämtlichen Branchen ein echter Problemlöser: Ob im Offshore-Energiesektor, in der Medizintechnik oder um im Bereich der Haustechnik. Die Rohrinnenbeschichtung präsentiert sich als hochwertige Netzbeschichtung mit Anti-Fouling. Sie verhindert das Anhaften von Bakterien, Muscheln, Algen und weiteren Bewuchsarten. Des Weiteren lässt sich mit den funktionalen Beschichtungen von Hescoat erreichen, dass die Zwergdeckelschnecke nicht haftet.
Mit Anti-Fouling-Lack Biofilme vermeiden – die Marke Hescoat stellt sich vor
Wo immer funktionale Beschichtungen benötigt werden, ist Hescoat gefragt. Das Unternehmen aus der Schweiz setzt auf hochqualitative Innovationslösungen für Oberflächen aller Art und ist der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, mit einem Anti-Fouling-Lack Biofilme zu vermeiden. Mit Hescoat ist es ein Leichtes, Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten sowie eine Anhaftung von Schnecken zu vermeiden. Hescoat eignet sich hervorragend, um Rohre von innen zu lackieren bzw. Anti-Algen-Beschichtungen und Beschichtungen gegen eine Anhaftung von Muscheln aufzutragen. Die Netzbeschichtung mit Anti-Fouling verhindert außerdem das Anhaften von Bakterien und weiterer mikrobieller Substanzen.
Diese Kernkompetenzen im Bereich der biozidfreie Beschichtung bietet Hescoat
Die Beschichtung von Hescoat ist eine Rohr-Innenbeschichtung mit Foul-Release-Coatings Eigenschaften, die biozidfrei ist und eine lange Haltbarkeit auf der jeweiligen Oberfläche verspricht. Des Weiteren lässt sich die Hescoat Beschichtung nicht nur für die Lackierung von Rohren innen verwenden – Anti-Algen-Beschichtungen für Rohrleitungssysteme sind bei dem Schweizer Hersteller ebenso von außen denkbar. Die biozidfreie Beschichtung überzeugt mit ihrem umfangreichen Anwendungsspektrum, ihren leistungsstarken Materialeigenschaften und Funktionen.
Bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling) von Hescoat – das Wirkprinzip
Wachsen Mikroorganismen auf Oberflächen an, verbreiten sich Keime meist mit einer rasenden Geschwindigkeit. Insbesondere bei Trinkwasser ist das Risiko, dass es durch eine solche Verkeimung zu einer Bedrohung von Leib und Leben kommen kann, sehr hoch. Die biozidfreie Beschichtung von Hescoat wurde daher im Speziellen dafür entwickelt, Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten. Deshalb hat das Innovationsunternehmen einen Schutz vor Biofilmen entwickelt, der einer mikrobiellen Adhäsion präventiv entgegenwirkt, noch bevor sie überhaupt entsteht. Die Rohrinnenbeschichtung, die gleichermaßen von außen eine Anhaftung von Algen und weiteren Bewuchsarten vermeidet, überzieht das Leistungssystem wie eine zweite Haut.
Hierbei basiert die Zusammensetzung der auch für außen geeigneten Rohrinnenlackierung auf einer speziellen Rezeptur. Diese lässt eine Anhaftung von Baketrien und anderen mikrobiellen Substanzen nicht zu. Wer sich entscheidet, mit Hescoat Rohre von innen zu lackieren, entzieht der Zwergdeckelschnecke, Algen, Muscheln, Bakterien & Co. den Haftgrund. Durch den Schutzfilm ist die Oberfläche für die unerwünschte Anhaftung von Schnecken etc. schlichtweg nicht mehr geeignet und das Ziel, mit einem Anti-Fouling-Lack Biofilme zu vermeiden, erreicht. Da mikrobielle Populationen vor allem im Bereich des Meerwassers in markanten Größenordnungen angespült werden, ist es wichtig, Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten.
Hescoat – biozidfreie Beschichtung mit extrem hoher Haftkraft
Ganz gleich, ob es darum geht, Schiffsrümpfe, Meerwasserleitungen oder Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten: Die biozidfreie Beschichtung selbst hat eine ausgezeichnete Adhäsionsleistung auf den üblicherweise verwendeten Rohrleitungsmaterialien Kupfer, Nickel, Messing, Stahl, Kunststoff und Zink.
Erweiterte Anwendungsbereiche von Hescoat, um Biofilme zu vermeiden
Hescoat bietet auf vielen verschiedenen Gebieten Zugang zu Beschichtungen, die mit ihren antibakteriellen Eigenschaften Mikroben den Nährboden entziehen. So können die Anti-Algen-Beschichtungen auch in einem Wassertank zum Einsatz kommen und das Wasser vor einer Verkeimung schützen. Darüber hinaus schützen bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling) von Hescoat Gewebe und Filter vor einer hohen Konzentration an Bakterien. Nicht zuletzt wirkt die biozidfreie Beschichtung, mit der Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) bleiben, einem Biofilm in Membranen entgegen.
Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) halten – Prävention und Pflege
Gilt es, Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten, ist die biozidfreie Beschichtung von Hescoat ein erster Schritt. Rohre von innen zu lackieren, genügt für eine 100%ige Hygiene nicht. Damit Trinkwasserleitungen nicht nur innen frei von Bewuchs (Fouling) bleiben, sondern auch von anderen Schlackestoffen befreit werden, sind sie in einem regelmäßigen Turnus und unter streng kontrollierten Qualitätsstandards zu spülen. Für die Beseitigung bereits anhaftender Keime ist heißes und entmineralisiertes Wasser ideal. Da viele Trinkwasserleitungen bereits vorhanden sind und ein Anti-Fouling-Lack bzw. eine biozidfreie Beschichtung einen präventiven Charakter hat, ist vor dem Auftragen der Beschichtungen in den Rohren innen zunächst eine grundhafte Leitungsspülung vorzunehmen. Im Anschluss kann die biozidfreie Beschichtung als Rohrinnenlackierung aufgetragen werden. So lassen sich die Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) halten.
Umfassender Schutz durch Rohr-Innenbeschichtung mit Foul-Release-Coatings
Die Rohrinnenbeschichtung von Hescoat kann mehr, als Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten sowie eine Anhaftung von Muscheln, Schnecken, Bakterien und Algen zu verhindern. Da sie von Biozid frei ist, bildet die Rohrinnenlackierung einen Schutzschirm gegen Chemikalien. Die biozidfreie Beschichtung sorgt dafür, dass Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) bleiben, und bewahrt sie ebenso vor einer beginnenden Korrosion. Mit Hescoat-Beschichtungen von Rohren innen ist es daher möglich, einen leistungsstarken Korrosionsschutz von Rohleitungen zu erzeugen und so eine hohe Wirtschaftlichkeit der verlegten Leitungssysteme in den unterschiedlichsten Branchen sicherzustellen.
Des Weiteren lassen sich durch bewuchshemmende Beschichtungen (= Antifouling) wie die Hescoat-Anti-Algen-Beschichtungen Verkrustungen in Leitungen vermeiden. Dies hat zur Folge, dass sich die Fliesseffizienz der Flüssigkeit zugunsten eines vereinfachten Transports deutlich erhöht. Wer sich dafür entscheidet, mit Hescoat Rohre von innen zu lackieren, vermindert das Risiko, dass sich im Inneren der Leitungen Luft und Blasen bilden. Hält man durch eine biozidfreie Beschichtung Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling), erhöht sich infolge einer verminderten Luft- und Blasenbildung die Fördermenge. Die Netzbeschichtung mit Anti-Fouling verhindert somit nicht nur das Anhaften, sondern ermöglicht auch einen bedeutend effizienteren Betrieb der gesamten technischen Anlage.
Dass mit Hescoat die Zwergdeckelschnecke nicht haftet und keine Anhaftung von Algen sowie weiteren Bewuchsarten in ebenmäßig verlaufenden Rohren stattfindet, haben die vorangegangenen Zeilen bereits hinreichend illustriert. Was mit einer Rohrinnenlackierung von Hescoat jedoch auch möglich ist, ist das Versiegeln von Hohlräumen und Schweißnähten durch eine Hohlraumschutz-Lackierung bzw. Schweißnaht-Schutzbeschichtung.
Biofilme vermeiden mit Anti-Fouling-Lack von Hescoat für vielfältige Rohrsysteme
Nicht jedes Material verträgt sich mit jeder Komponenten-Zusammensetzung, die eine biozidfreie Beschichtung mit sich bringt, um Meerwasser- oder Trinkwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten. Wer Rohre von innen lackieren möchte oder einen Anti-Fouling-Lack für außen bevorzugt, benötigt eine maßgeschneiderte Lösung und kann so Biofilme vermeiden.
Hescoat-Beschichtungen gibt es in vielen verschiedenen Varianten, um Trink- und Meerwasserleitungen innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten oder außen zu lackieren. Hescoat verfügt über verschiedene Materialkomponenten, die sich in den Anti-Algen-Beschichtungen wiederfinden.
Meer- oder Trinkwasserleitungen sind innen frei von Bewuchs (Fouling) zu halten? Eine biozidfreie Beschichtung von Hescoat ist die perfekte Wahl!